Mit körperbasierter Traumalösung
Neue Erkenntnisse über den Körper, im speziellen über den Einfluss des Nervensystems auf uns – unsere Wahrnehmung und unser Lebensgefühl durch mehr oder weniger „Stress“ im System führen zu einem weitaus zarteren und gefühlvolleren Umgang in Aufstellungen. Die Fähigkeit dem Körper zuzuhören wirkt in eine Richtung, in dem nachhaltige Veränderungen möglich sind. Innere Prozesse können metabolisiert, „verstoffwechselt“ werden und sich in jede Zelle integrieren. Eine Bewegeung, für die es Zeit und Raum braucht, für die man nichts „tun“ muss.
Es ist ein Weg der inneren Hingabe. Für mich ist es besonders wichtig einen Raum zu kreieren, in dem durch Zuhören die innere Führung des Menschen die Leitung übernehmen kann. Ein Raum, in dem sich etwas lösen und wieder in Fluss kommen darf, das durch Schutzmechanismen aus zurückliegenden Erlebnissen unmöglich erschien.
Mit körperbasierter Traumalösung
Neue Erkenntnisse über den Körper, im speziellen über den Einfluss des Nervensystems auf uns – unsere Wahrnehmung und unser Lebensgefühl durch mehr oder weniger „Stress“ im System führen zu einem weitaus zarteren und gefühlvolleren Umgang in Aufstellungen. Die Fähigkeit dem Körper zuzuhören wirkt in eine Richtung, in dem nachhaltige Veränderungen möglich sind. Innere Prozesse können metabolisiert, „verstoffwechselt“ werden und sich in jede Zelle integrieren. Eine Bewegeung, für die es Zeit und Raum braucht, für die man nichts „tun“ muss.
Es ist ein Weg der inneren Hingabe. Für mich ist es besonders wichtig einen Raum zu kreieren, in dem durch Zuhören die innere Führung des Menschen die Leitung übernehmen kann. Ein Raum, in dem sich etwas lösen und wieder in Fluss kommen darf, das durch Schutzmechanismen aus zurückliegenden Erlebnissen unmöglich erschien.
Einzelsitzung
Eine Einzelsitzung dauert zwischen zwei und drei Stunden. Momentan bin ich noch in Ausbildung und nehme eine freiwillige Spende gerne an. Als Richtwert, d.h. zum Ausgleich meiner anfallenden Kosten gelten CHF 40,00.
über mich
Ich gehe einen Weg im Leben, der fernab von offiziell anerkannten Ausbildungen läuft. Das war nie meine Absicht, ist jedoch immer so geschehen. Nach der Schulzeit habe ich den Beruf der Holzbildhauerin - Schnitzerin gelernt. Dabei ist mein Herz am Drechseln hängen geblieben. Nach dieser Ausbildung setzte ich mich neben der handwerklichen Tätigkeit intensiv mit Tanztherapie in einer Ausbildungsgruppe für Tanztherapeuten am "Wendepunkt" im Allgäu unter der Leitung von Clara und Rico Lang auseinander. Meine erste Begegnung mit dem therapeutischen und damit auch die Öffnung vieler alter und neuer Tore mit grossen Herausforderungen. Ich entschied eine Pause in den Schweizer Bergen einzulegen. Bald wurde ich am Kientalerhof beruflich tätig und begegnete meiner Therapeutin Barbara Elisa Brantschen, die mir in tiefer Hingabe eine unermesslich grosse Unterstützung war und ist. Seit 2018 lerne ich in ihrem Lehrgang "Hören auf das Feld" die Arbeit mit systemischen Aufstellungen und körperbasierter Traumalösung.
Ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist nach wie vor die Bewegung. Im Jahr 2018/2019 nahm ich an einem Butoh-Intensivjahr unter der Leitung von Susanne Daeppen teil und schloss dieses mit einem Bühnenritual ab. Die Langsamkeit und Präsenz des Butoh - eine formlose Art zu tanzen aus Japan - fliessen massgeblich mit in meine Arbeitsweise als Therapeutin mit ein.
Ich erkenne tiefe Verbdinungen in der körperbaiserten Traumalösung und der Reduktion des Butoh.
