Mir selbst in meiner Tiefe begnen. In einem warmen und sensiblen Raum. Herz- und Körperorientiert.

Ein Teil in mir möchte sich dem Leben hingeben. Ein anderer möchte mich schützen und kann nicht mitgehen. Diese Polaritäten müssen wir alle in uns vereinen und unter einen Hut bekommen. In traumasensiblen Aufstellungn gibt es die Möglichkeit diese unterschiedlichen Bedürfnisse begegnen zu lassen und neue Wege zu finden sich in einem sicheren warmen Raum den Einladungen des Lebens hinzugeben.
Hast du Lust dir selbst zu begegnen?
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‍Du bist richtig

• wenn du neugierig auf die Fülle deines Lebens bist

• wenn du in dir neue Räume entdecken und erforschen möchtest 

• wenn du Lust auf körperorientierte Begeleitung hast

• wenn du transgenerationale Traumata erkennen willst

• wenn du dich rückverbinden willst in einen tief regulierten Ram
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Meine Art zu stellen ist von Langsamkeit und Feinheit begleitet und geführt. Aus Treue zum traumasensiblen Arbeiten mache ich keine klassischen Familienaufstellungen. Überschaubarkeit und Langsamkeit erlauben Raum für Verkörperungsprozesse. Lang vergessene oder überschüttete Anteile in dir, die durch Systemischen Belastungen verdrängt wurden können wieder den Weg in dein Leben finden.

Hast du Fragen dazu? Kontaktiere mich gerne, um dein Anliegen zu besprechen.